... und Hiltruper BürgerInnen schreiben Geschichte

Wer über Hiltrups Entwicklung etwas erfahren will, kann sich mit Zeitzeugen unterhalten:

Klosterschüler von 1916-1918 in Hiltrup

Eine Hiltruperin wurde 1930 in die Clemensschule eingeschult.

Walter Stein war von 1931 bis 1961 Direktor der Hiltruper Röhrenwerke.

Ein Schneidermeister erlebt Hiltrup ab 1932.

Jan und Geis aus Rotterdam erinnern sich, wie sie als holländische Zwangsarbeiter das Kriegsende in Hiltrup erlebten.

Jan van Ingen aus Rotterdam wurde als holländischer Zwangsarbeiter in Hiltrup festgehalten.

Else Kreft geb. Langenkamp erinnert sich genau daran, wie sie am 30. September 1944 die Zerstörung ihres Elternhauses und der anderen Gebäude erlebte.

1945: Letzte Kämpfe an der Prinzbrücke (H. F.).

Hannelore Scheller war von 1945 bis 2005 Wirtin im Gasthaus Scheller.

Professor Dr. Dietrich Thränhardt war in den 1970er Jahren in der Hiltruper SPD aktiv.

Albert Schäpers war nach dem II. Weltkrieg in der Hiltruper FDP aktiv.

Eine ausführlichere Darstellung der Hiltruper Geschichte finden Sie unter der Überschrift Seit 1909: SPD in Hiltrup.

Wer es ganz konkret am Beispiel einer einzelnen Straße in Hiltrups Mitte erfahren möchte: Die Geschichte von Häusern und ihren Bewohnern an der Klosterstraße / seit 1975: Am Klosterwald finden Sie hier.

(Dieser Artikel wurde zuletzt am 23.11.2024 aktualisiert.)