Wer über Hiltrups Entwicklung etwas erfahren will, kann sich mit Zeitzeugen unterhalten:
• Klosterschüler von 1916-1918 in Hiltrup
• Else Kreft geb. Langenkamp erinnert sich genau daran, wie sie am 30. September 1944 die Zerstörung ihres Elternhauses und der anderen Gebäude erlebte.
• Jan und Geis aus Rotterdam erinnern sich, wie sie als holländische Zwangsarbeiter das Kriegsende in Hiltrup erlebten.
• 1945: Letzte Kämpfe an der Prinzbrücke (H. F.).
• Eine Hiltruperin wurde 1930 in die Clemensschule eingeschult.
• Walter Stein war von 1931 bis 1961 Direktor der Hiltruper Röhrenwerke.
• Hannelore Scheller war von 1945 bis 2005 Wirtin im Gasthaus Scheller.
• Professor Dr. Dietrich Thränhardt war in den 1970er Jahren in der Hiltruper SPD aktiv.
• Albert Schäpers war nach dem II. Weltkrieg in der Hiltruper FDP aktiv.
ine ausführlichere Darstellung der Hiltruper Geschichte finden Sie unter der Überschrift Seit 1909: SPD in Hiltrup.
Wer es ganz konkret am Beispiel einer einzelnen Straße in Hiltrups Mitte erfahren möchte: Die Geschichte von Häusern und ihren Bewohnern an der Klosterstraße / seit 1975: Am Klosterwald finden Sie hier.
(Dieser Artikel wurde zuletzt am 12.01.2024 aktualisiert.)