Kategorie Reise

  • Familiencamping in holländischer Hand

    Was macht man mit einem Enkel, der noch ein paar Tage Zeit hat bis zu seinem ersten Schultag? Das Wetter ist gut, Rutschen, Klettern und Baden stehen auf dem Programm, aber aus der Kita ist er heraus, und die Eltern müssen arbeiten? Die Antwort ist: Camping. Die Fahrt soll nicht zu lange dauern, an der Mosel nennt der Campingführer einen Platz besonders familienfreundlich.

    Für die Übergabe ist fliegender Wechsel angesagt, ….

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  • Ein schwieriger Start

    Elektroantrieb fürs Reiserad? Nicht nötig. Gepäcktransfer ins nächste Hotel? Nicht möglich. Extrem wenig Gepäck? Nicht sinnvoll. Darin sind sich die beiden Freunde einig, wenn sie ihre jährliche Sommer-Radtour planen.

    In Langtext übersetzt:

    Die Kondition ist gut genug, um sich nicht mit dem Mehrgewicht für Akku und Antrieb zu belasten. Und mit ein paar unbequemen Fragen. ….

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  • Abenteuer in der Service-Wüste der Bahn

    Spätzle, Äpfel und Wein: Dieses Jahr soll die Radtour der zwei Freunde durch Schwaben zum Bodensee gehen. Der Donau-Bodensee-Radweg lockt, eine Runde um den Bodensee soll sich anschließen. Für die Anreise zum Startpunkt in Ulm waren Eisenbahn-Tickets gebucht. Nicht ganz einfach, Radfahren ist in, und Fahrrad-Stellplätze in den Fernzügen sind in der Ferienzeit besonders knapp. So musste der Starttermin denn auch verschoben werden, statt am Wochenende gab es erst Mitte der Woche noch eine Reservierungsmöglichkeit. Und das zum absoluten Kampfpreis: 29,15 Euro für einen Weg über 500 Kilometer.

    Angenehm frisches Urlaubswetter empfängt den Reisenden auf Münsters Bahnhof. Schön, ….

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  • Man kann auch beide lieben: Luberon und Markgräflerland

    Nach der Ankunft in Staufen wollen wir uns das Markgräflerland erlaufen. Britzingen, Muggardt, Laufen, die Weinberge an diesem reizvollen Saum des Schwarzwalds fordern geradezu zum Wandern heraus. Die Wahl fällt auf den Castellberg und den Fohrenberg, kleine Hügel zwischen Schwarzwald und Rheinebene; der Wanderweg umrundet beide.

    Zum Wanderparkplatz am Castellberg geht es über Wirtschaftswege, ….

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  • Auf der Rückfahrt Deutschland mit neuen Augen sehen: Markgräflerland

    Die Journées du patrimoine haben den Mistral nicht daran gehindert, kräftig durchs Luberon zu blasen; so kräftig, dass er auch Zelte in Le Plan zum Fliegen bringt. Aber wir wollen ohnehin fahren, wollen in kleinen Etappen zurück nach Deutschland. Reiseproviant haben wir in Lourmarin auf dem Biomarkt gekauft, wunderbar dunkles Brot aus Roggen und Weizen und Tomaten ….

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  • Journées du patrimoine

    Was wir uns zu Fuß erlaufen haben, ist am Wochenende Programm: Les Journées du patrimoine, das nationale Erbe wird präsentiert. ….

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  • Luberon: Landschaft unter Sonne und Licht

    Wo uns gestern noch die Sonne gewärmt hat, ist es heute trübe und frisch; bestes Wetter zum Wandern! Die freundliche Dame im Tourismus-Büro von Cucuron hat uns einen Wandervorschlag ausgedruckt: Eine Rundwanderung von Cucuron zu dem mittelalterlichen Dörfchen Vaugines und zurück, kurz und bequem zu laufen.

    Der Schotterweg verläuft parallel zum Luberon-Gebirge. Rechter Hand liegen ….

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  • Kulturdenkmal und Touristenmagnet im Luberon

    Lourmarin im französischen Südluberon schmückt sich im Michelin-Atlas mit einem Stern. Ein Stern heißt, man kann sich da was ansehen, wenn man nichts Besseres zu tun hat. Wer hier hin reist, hat oft nichts Besseres zu tun. Wenn also der Kaffee im Touristenbistro in der Touristenstraße von Lourmarin getrunken ist, ist das Schloss dran! ….

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  • Luberon: Alltagsleben und Tourismus

    Was tut man in dieser Landschaft, wenn der Mistral aufhört und die Sonne scheint? Man genießt. Frühstückt in Ruhe draußen, im Schatten natürlich, weil die Sonne kräftig brennt, und macht sich auf den Weg. Der erste Besuch in Cucuron hat nur einen kleinen Eindruck gegeben, jetzt wollen wir mehr sehen. ….

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  • Urlaub in Frankreich und mit den Lieben zu Hause telefonieren? Ein Alptraum war das früher. Horrende Roaming-Gebühren waren fällig, wenn man das Handy benutzte, oder man machte sich auf die Jagd nach einer Guthabenkarte + Telefonzelle. Dann kam die EU und machte den Beutelschneider-Gebühren ein Ende. Seit diesem Sommer gilt: gleicher Preis, egal wo.

    Alles wunderbar, sollte man meinen – bis man mit einer SIM-Karte von Aldi losfährt, ….

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