Kategorie Rad-Reisen

  • Von Stein am Rhein nach Überlingen

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee VIII. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Das Hotel Mühletal in Stein am Rhein liegt an einer Autostraße und das Zimmer der beiden Radler genau zu dieser Seite, aber in der Nacht war es ruhig und das Fenster konnte offen bleiben; trotz der Hitze tagsüber hatte sich das Zimmer zum Glück nicht sehr aufgeheizt, in der Nacht war die Temperatur erträglich. Am Morgen kann es also ausgeruht weitergehen. ….

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  • Von Konstanz nach Stein am Rhein

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee VII. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Der Tag verspricht bestes Sommerwetter, da passt es gut, draußen vor dem Hotel zu frühstücken. Das Haus stammt aus dem 14. Jahrhundert, im 15./16. Jahrhundert gehörte es dem Bildhauer Hans Morinck; er schmückte es 1608 mit Spitzbogenportal und Hirtenrelief: Zum Schafhirten haisst man dieses Hauß, das bhuet der gut Hirt über auß, Und alle die gand ein und Aus. (1608 HM).

    Auf dem Weg aus Konstanz heraus ….

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  • Reichenau und Konstanz

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee VI. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Viel zu schade zum Weiterfahren: An dem wunderbaren Sonnentag bietet es sich an, das Gepäck in Konstanz im Hotel zu lassen und mit dem Rad die Insel Reichenau zu erkunden. Mit dem Kloster Reichenau ist sie UNESCO-Welterbe als „Zeugnis der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter“.

    Von der Konstanzer Altstadt über den Seerhein ….

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  • Von Hard nach Konstanz

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee V. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Köhlmeiers Pension in Hard bietet ein nüchtern-praktisches Frühstück am Morgen. Ein Blick nach draußen: Es ist trüb, die Straßen sind noch nass vom Regen, aber es tröpfelt wenigstens nicht mehr.

    An einem Rad ist der Kettenschutz gebrochen; eine Kleinigkeit, nur ein neues Loch muss in den Kunststoff gebohrt werden, in fünf Minuten zu erledigen. Die dafür erforderliche Bohrmaschine gehört nicht zum Reise-Werkzeug, ….

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  • Von Kressbronn nach Hard

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee IV. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Heute gibt es wenig zu fahren, dafür viel zu sehen: So schön der Weg von Ulm bis Kressbronn gewesen war, so langweilig ist er nach Südosten um den See; hier ist nicht die Landschaft interessant, sondern die Architektur. Das Frühstück in Buchers Gästestube hat der Redefluss der alten Dame begleitet, die Abfahrt nach Gattnau und weiter herunter führt entspannt in ein überhaupt nicht sehenswertes Kressbronn. Der Ort leidet durch die alte Straße und die Eisenbahn, und auch der Uferbereich am Schiffsanleger ….

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  • Von Kißlegg bis Kressbronn

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee III. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte: Der Start in Kißlegg lässt sich durchaus bedenklich an. In der Nacht hat es gewittert, am Morgen sind die Straßen nass, und es tröpfelt. Die Aussicht, sich im Regenzeug schweißdampfend über die Hügel zu arbeiten – der Höhberg hat 690 Meter – ist wenig erfreulich. Aber es dauert nicht lange; der Radwanderführer weist auf stille Sträßchen, ….

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  • Von Biberach bis Kißlegg

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee II. Zum Startpunkt der Reise in Ulm geht es hier.)

    Oberschwaben erweist sich an diesem Tag als anstrengend. Es wird heiß, 32°C im Schatten, und die 65 Kilometer von Biberach bis Kißlegg werden nach und nach immer buckliger. Die Strecke führt häufig über sehr ruhige Feldwege, die für kleine gemeine Steigungen gut sind; die Landschaft ist freundlich anzusehen, aber geht in die Beine. ….

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  • Von Ulm bis Biberach

    (Fortsetzung von Rad-Reisen: Donau-Bodensee I)

    Was macht man nach einem angenehmen Frühstück in Ulm, wenn man sein Gepäck fertig aufs Rad gepackt hat? Natürlich fährt man nicht stumpf los, sondern schaut sich erst einmal Ulm an. Wer in der Nähe des Rathauses übernachtet hat, muss sofort eine Besonderheit dieser Stadt sehen: Historische Bausubstanz und moderne Architektur gehen hier sehr achtsam miteinander um. Die „Glaspyramide“ der Zentralbibliothek, die Nachbarhäuser des Schwörhauses ….

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  • Ein schwieriger Start

    Elektroantrieb fürs Reiserad? Nicht nötig. Gepäcktransfer ins nächste Hotel? Nicht möglich. Extrem wenig Gepäck? Nicht sinnvoll. Darin sind sich die beiden Freunde einig, wenn sie ihre jährliche Sommer-Radtour planen.

    In Langtext übersetzt:

    Die Kondition ist gut genug, um sich nicht mit dem Mehrgewicht für Akku und Antrieb zu belasten. Und mit ein paar unbequemen Fragen. ….

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  • Ein Tag in Trier

    (Voriger Tag: Von Thionville nach Trier.)

    Trier haben die beiden Radwanderer am Vorabend nur begrüßt, aber nicht gesehen. So ist es konsequent, einen Tag nicht auf dem Rad zu verbringen. Stattdessen schauen sie Trier aus der Nähe an – und es gibt viel zu sehen. ….

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