Kategorie Verkehr

  • Münster hat ein Problem. Überall stehen und liegen E-Roller im Weg. Jetzt sollen in der Innenstadt Verbotszonen kommen, kein Roller-Abstellen auf dem Prinzipalmarkt.

    Hiltrup hat dasselbe Problem. Hier sind die Verleiher noch dreister. Ein E-Roller und ein Mietfahrrad ….

    Datum · Autor

  • … und liegen lassen

    Das Kardinal-von-Galen-Gymnasium in Hiltrup kann aufatmen. Endlich kommen die SchülerInnen nicht mehr mit dem Auto zur Schule! ….

    Datum · Autor

  • Stadt muss Vermieter regulieren und beaufsichtigen

    Es hat ja schon lange gedauert, bis die Stadt Münster das Roller-Chaos zur Kenntnis nimmt. Überall stehen und liegen die Dinger herum, stehen und liegen „normalen“ Verkehrsteilnehmern im Weg. “Free-Floating-Modell” nennt sich das: Rollerfahrer dürfen alles, alle anderen müssen sehen wie sie zurecht kommen. Rollatoren, Kinderwagen, Rollstühle, kleine Kinder mit ihren Rädchen, ….

    Datum · Autor

  • Den BürgerInnen im Weg, mit dem Segen der Stadtwerke?

    Überall stehen die verdammten Dinger herum. Junge und die showbewussten Älteren entsorgen die von ihnen gemieteten Elektroroller nach Art von Dreijährigen: Was nicht mehr gefällt, lässt man fallen. Es ist beinahe wie bei Corona. Eine kleine Minderheit, die sich an keine Regeln halten will (bzw. sich nicht impfen lassen will), macht der übergroßen Mehrheit das Leben schwer. ….

    Datum · Autor

  • Weitere Einschränkungen notwendig

    Ein erster Schritt ist getan, die Belästigung durch herumliegende Elektroroller zu stoppen. Die Erhebung von Sondernutzungsgebühren (ab April 2022) macht es für die Anbieter dieser Spielzeuge weniger lukrativ, auch die Außenstadtbezirke damit zuzumüllen.

    Die verhältnismäßig geringfügige Gebühr löst aber nicht das Problem, ….

    Datum · Autor

  • Die Gebühren für Elektroroller kommen im nächsten Jahr. Niedrig, aber immerhin. Was bleibt, ist das ständige Ärgernis. Im Schutze der vermeintlichen Anonymität stehen die Dinger überall im Weg. Ex und hopp, nach Gebrauch werden sie einfach irgendwo stehen oder liegen gelassen.

    Wer sein Auto auf dem Radweg parkt, ….

    Datum · Autor

  • Bahnhofstunnel durch Elektro-Roller blockiert

    Wie es ist, wenn Hindernisse auf dem Gehweg liegen, kann der Nachbar erzählen – und vorzeigen. Der Nachbar ist fast blind, auf dem Gehweg lag ein dicker Holzpfosten, nach dem Sturz kann der alte Mann kräftige Schrammen im Gesicht vorzeigen.

    Überall auf seinen Wegen liegen jetzt auch die verdammten Elektro-Roller herum und blockieren den Weg. Wie Müll werden sie hingeschmissen ….

    Datum · Autor

  • Radträume und Realität

    Mit dem Fliegen haben manche es ja. Alle paar Monate nach Mallorca, zum Kampfpreis, die Zeche zahlen die Umwelt und die Finanziers von Münster-Osnabrück (war da nicht was?). In Corona-Zeiten wird tiefer geflogen, da darf es auch mal in fünf Meter Höhe ein Flyover für Radfahrer sein. Flieg von der Promenade zum Aasee, Münsters Stadtbaurat hat so seine Brücken-Träume.

    Mit den sogenannten Kunstbauwerken hat es allerdings eine besondere Bewandtnis. Sie sind meistens teuer, aber nicht nur ….

    Datum · Autor

  • Für wen ist die Max-Winkelmann-Straße da?

    Hoch sollen die hehren Grundsätze leben. So wurde im Jahr 2020 aus der beschaulichen Max-Winkelmann-Straße in Hiltrup ein Zankapfel. Wenn schon Fahrradstraße, dann richtig, beschlossen Schwarz-Grün im Rat von Münster, und fingen an, Geld auszugeben. Eine bis dahin völlig unauffällige Nebenstraße ohne Durchgangsverkehr wurde mit rotem Kunststoff beklebt. Schön ist das nicht, viel Sinn macht es auch nicht, aber die Anwohner hätten sich damit noch abgefunden. Politische Gremien haben schon mehr Geld für größeren Unsinn ausgegeben. Nur als dann alle Autos von der Straße verschwinden sollten, jedenfalls die geparkten, wurde es den Anwohnern wirklich zu bunt.

    Nun zieht sich der Ärger wie Kaugummi. Je nach Koalitionslage im Rat ….

    Datum · Autor

  • Teure Autobahn GmbH

    Für die Einschätzung von staatlichen Fehlinvestitionen gibt es eine anerkannt-staubtrockene Autorität, den Bundesrechnungshof. „Schlechte Planung, überzogene Gehälter und riesige Ausgaben für Berater“, so fasst die Süddeutsche Zeitung die Meinung des Bundesrechnungshofs über ein weiteres der Jahrhundertprojekte des aktuellen Bundesverkehrsministers zusammen. Er ist vorbelastet durch außerordentlich fragwürdiges Geldausgeben für eine außerordentlich fragwürdige (und dann gekippte) Autobahnmaut. Er fällt jetzt auch durch außerordentlich großzügiges Geldausgeben für das Personal der Autobahn GmbH auf.

    Weitgehend unter dem öffentlichen Radar ….

    Datum · Autor