Autor Henning Klare

  • Großer Lärm in der WN (16.10.2024): FDP und Grüne schlagen auf die Verwaltung ein, die WN auf den Oberbürgermeister. Was ist denn da los?

    Die Verwaltung, so entnimmt man dem Blatt, beschleunigt ein Schulbau-Projekt. Das Stein-Gymnasium in Münster soll erweitert werden, der Bauantrag ist gestellt, der Rat hat einstimmig den Bau beschlossen.

    Das wird teuer, ….

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  • Rote Farbe, grünes Desaster

    Wie viel Geld muss die Stadt Münster für die neue Prinzbrücke bezahlen? Eine und eine halbe Million Euro? Wer einen Extra-Radweg will, muss extra bezahlen, so sind die Regeln. Dafür darf man auch etwas erwarten. Jetzt ist es an der Zeit, den Radweg anzusehen: Sieht er nicht prächtig aus, so rot (nicht grün) und schön? ….

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  • Am 16. Oktober um 16 Uhr lädt der VorLeseClub zu einer Entdeckung ins Hiltruper Museum. Es geht nicht darum, etwas Archäologisches aus dem Museumsbestand zu entstauben: Marie Luise Kaschnitz ist zwar vor 50 Jahren gestorben (und war verheiratet mit einem Archäologen), aber ihre Texte sind alterslos. Seine größte Entdeckung sei sie, ….

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  • Das Bürger- und Beratungszentrum “Alte Post – Berg Fidel” (Münster, Rincklakeweg 21) bietet ein Programm- und Beratungsangebot für die BürgerInnen dieses dicht besiedelten Stadtteils. Es wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement des kleinen Trägervereins. …

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  • Inventur bei den Grünen – und bei den Wählern

    Die Partei Die Linke war berühmt für ihre hemmungslose Streitsucht. Man war gegen alles und alle. Das war 2024 auch den Linken selbst zu viel, ihre Haupt-Agitatoren machten einen eigenen Verein auf. Mit den nebulösen linken Idealen hatte das nichts zu tun, die eine kleine Minderheit von Wählern ihnen unterstellte. Was blieb, ist verantwortungsloser BSW-Populismus. Es kommt eben nicht immer Gutes dabei heraus, wenn man dem Volk aufs Maul schaut.

    Nun steht bei den Grünen die Inventur an, das große Aufräumen. Die Kundschaft bleibt weg, die Teilhabe an der Macht ist akut gefährdet. Was konnte man den Wählern gut verkaufen, ….

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  • Schön Wohnen wird teurer

    Seit Juni 2024 ist klar: Die Grundsteuer für Ein- und Zweifamilienhäuser in Münster wird zum 1.1.2025 drastisch steigen. Je nach Lage und Wert des Grundstücks kann sich die Belastung verdoppeln. Das sind mal eben round about 100 Euro mehr für die Mieter von Einliegerwohnungen im Zweifamilienhaus. ….

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  • Hiltruper Brücke und Gasthaus

    Die erste Prinz-Brücke wurde 1897 mit dem Bau des Dortmund-Ems-Kanals (1893 – 1899) gebaut. Sie ist die Ost-West-Verbindung zwischen der Hiltruper Bahnhofstraße (heute: Marktallee) und der Wolbecker Straße (heute: Osttor). ….

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  • Rezitation, Musik und Gesang am 27./28.9.2024

    Zwei französisch-deutsche Rezitationsabende mit Musik und Gesang: ….

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  • Gehört Kunst ins Museum? Der VorLeseClub findet: Ja, und die Künstler dazu! Eine ganze Lesung ist dem Thema „Künstler!“ gewidmet. Am Mittwoch, 18.9.2024 ab 16h nehmen die Vorleserinnen im Hiltruper Museum Künstler mit ausgesuchten Texten unter die literarische Lupe. ….

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  • Hiltrup war keine Insel der Unschuldigen, als Deutschland vor hundert Jahren nationalsozialistisch wurde. Das katholisch geprägte Westfalen stimmte zwar etwas weniger begeistert für die Nazis (und musste sich dafür von Göring bedrohen lassen). Aus diesem eher Zentrum-geprägten Umfeld stach Hiltrup aber unrühmlich hervor. Die älteste Ortsgruppe der NSDAP im Landkreis Münster wurde hier schon 1930 gegründet. 1933 errang sie vier von 12 Sitzen der Hiltruper Gemeindevertretung. Zum Gemeindevorsteher wurde der Nazi-Kandidat gewählt – ….

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