Kein Schirm und im Regen auf der Bank, das ist hart.
Aber das Lächeln ist ihr nicht vergangen – wie werden das wohl die Radrennfahrer auf der Marktallee am Nachmittag sehen? Sie hält auf dem Schoß ein Buch, und – wetten? – es wird Wilhelm Busch sein:
„Diese Nase ist mein eigen,
Ist in manchem Sturm erprobt,
Und wenn andre sie nicht loben,
Sei sie von mir selbst gelobt.“ (aus: Das Lied von der roten Nase).
Oder ist es doch Heinz Erhardt?
„…und kommst du gänzlich in Ekstase,
hängt dir ein Tropfen in der Nase“? (aus: Der Tastenhengst)